Dentallabor mit Erfahrung in Seeheim-Jugenheim

Wir kombinieren als erfahrenes Dentallabor die medizinische Fachkompetenz des behandelnden Zahnarztes mit unserem technischen und handwerklichen Know-how. Eine optimale Kombination für ein hervorragendes ästhetisches Ergebnis und höchste Qualität für einen modernen Zahnersatz, wie Kronen, Brücken, Implantate und Co.

1983 gegründet und seit 2004 als gewerbliches Dentallabor in Seeheim-Jugenheim bei Darmstadt bieten wir neben langjähriger Erfahrung mit der Modernisierung unserer Laborräume ebenfalls die neuste Technik aus unserem Fach.

Jeder Zahnersatz ist ein Unikat

Das Credo unseres Labors lautet seit jeher „Zahnersatz Made in Germany“. Als Meister- und Ausbildungsbetrieb und als aktives Innungsmitglied investieren wir in optimierte Herstellungsverfahren und in die Weiterbildung unserer Zahntechniker:innen. So verbinden wir als Dentallabor das traditionelle Handwerk mit innovativer Technologie, um dem Anspruch der Patienten auf die bestmögliche zahnmedizinische Versorgung gerecht zu werden.

Alle Leistungen

Kronen- und Brückentechnik

Schienentechnik

Kombinationstechnik

Alle Leistungen

Vollkeramik: Zirkonkronen und -brücken

Vollkeramikkronen und -brücken sind vollkommen metallfrei. Sowohl das Gerüst als auch die Verblendung bestehen aus hochwertiger, stabiler Keramik. Die Keramikkrone garantiert die verträglichste und ästhetischste Lösung mit vergleichbaren lichtleitenden Eigenschaften des natürlichen Zahns.

Lithium-Disilikat Glaskeramikkronen

Bei dieser Technik wird Keramikmaterial erst geschmolzen und dann in die gewünschte Form gepresst. Als vollkeramischer Werkstoff bietet e.max press eine metallfreie, biokompatible Lösung. Die Ästhetik von e.max press ist zum Beispiel für Frontzahnkronen und –Veneers beinahe unerreicht.

Metallkeramikkronen und -brücken aus NEM (Nichtedelmetall):

Metallkeramikkronen und -brücken bestehen aus einem metallenen Gerüst, das mit Keramik zahnfarben verblendet wird. Nach dem Aufbrennen des Verblendmaterials ist das Metallgerüst nicht mehr zu sehen. Es handelt sich hier um das gebräuchlichste Standardverfahren.

Aufbissschienen

Eine Aufbissschiene (auch Knirscherschiene) ist ein wichtiges therapeutisches Mittel, um das unbewusste Knirschen mit den Zähnen und die daraus resultierenden gesundheitlichen Beschwerden und Schädigungen zu unterbinden.

Sportschutz

In vielen Sportarten spielt die Verwendung einer Sportschutzschiene eine wichtige Rolle, denn Kampf- und Kontaktsportarten sowie viele Ball- und Stocksportarten sind mit dem Risiko verbunden, einen Zahn zu beschädigen oder sogar zu verlieren.

Schnarcherschiene

Ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung leidet unter schlafbezogenen Atmungsstörungen. In der Zusammenarbeit mit HNO-Ärzten, Schlafmedizinern, Zahnärzten und Zahntechnikern kann das Schnarchen in vielen Fällen erfolgreich mit intraoralen Schnarchtherapie-Geräten behandelt werden.

Stegarbeiten

Sinn und Zweck der Stege ist es, im stark reduzierten Restgebiss den Freiraum zwischen Pfeilern zur Verankerung abnehmbarer Teile zu nutzen und als Konstruktionselement durch primäre Schienung des Restzahnbestandes zu dienen.

Teleskoparbeiten

Hierunter versteht man in der modernen Zahnmedizin eine Versorgung mit einer Teleskopprothese oder einer Teleskopbrücke als herausnehmbarer Zahnersatz. Sie bieten den Vorteil, dass das Risiko weiterer Zahnlockerungen verringert wird und sichern Ihnen eine gute Kaufunktion.

CAD CAM / taktiler Scan

Das CAD/CAM-Verfahren umfasst von der digitalen Oberflächenerfassung des beschliffenen Zahnes bis zum Ausfräsen des Werkstücks alle Arbeitsschritte.

Bei der CAD/CAM-Technik entfällt die konventionelle Abdrucknahme von Ober- und Unterkiefer mit dem Abdrucklöffel und einer Abdruckmasse aus Silikon; zudem die Wartezeit, bis der Abdruck fest ist. Die digitale Abformung ist für den Patienten sehr komfortabel, unangenehmer Würgereiz gehört der Vergangenheit an.

Beim taktilen Scannen wird der Einzelstumpf mit dem taktilen System abgetastet und mit der CAD-Software zu einer digitalen Einheit verschmolzen. Das Ergebnis ist eine schnelle Erfassung bei beeindruckender Präzision.

Zebrisvermessungstechnik

Die elektronische oder instrumentelle Funktionsanalyse ist ein zentraler Bestandteil, um eine Erkrankung des Kiefergelenks (CMD) erkennen und wirksam behandeln zu können. Wichtig ist die Vermessung jedoch nicht nur, wenn bereits Probleme bzw. Schmerzen bestehen, sondern auch prophylaktisch vor der Anfertigung von Zahnersatz.

Implantattechnik

Zahnimplantate ersetzen fehlende Zähne, indem sie wie künstliche Zahnwurzeln aus Titan oder auch aus Zirkoniumdioxid in den Kieferknochen eingepflanzt werden. Auf Implantate kann individuell jede Form des Zahnersatzes wie Einzelkronen, Brücken oder Prothesen befestigt werden.

Vollnavigierte Bohrschablonen

Bohrschablonen dienen als Hilfsmittel für das präzise und sichere chirurgische Einsetzen von Zahnimplantaten in den Ober- oder Unterkieferknochen. Am PC wird die Bohrschablone designt, die Positionierung, die Angulation und die Tiefe des Implantates bestimmt.

Implantatgetragene Kronen und Brücken

Einzelne fehlende Zähne werden durch Implantatkronen ersetzt. Eine künstliche Zahnwurzel im Kiefer trägt eine Krone und schließt damit die Lücke. Muss eine größere Zahnlücke gefüllt werden, kann eine mehrgliedrige Brücke auf Implantaten die ideale Versorgung sein.

Kronen- und Brückentechnik